Beitragseinreichung

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Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Die Datei liegt im Format Microsoft Word, RTF oder WordPerfect vor.
  • Soweit möglich, wurden den Literaturangaben URLs beigefügt.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben in Richtlinien für Autor/innen , die unter "Über uns" zu finden sind.

Richtlinien für Autor/innen

 

1. Allgemeine Informationen

 Die Redaktion nimmt nur Manuskripte an, die den Regeln der ungarischen Rechtschreibung und grammatikalischen Korrektheit entsprechen. Die Manuskripte müssen bis zum ersten Tag im März und August eines jeden Jahres elektronisch eingereicht werden. Abbildungen (Bilder, Diagramme usw.), die Teil des Manuskripts sind, sollten nummeriert und in einer separaten Datei eingereicht werden, wobei der Titel der Abbildung und ihre Quelle anzugeben sind. Manuskripte können auf Ungarisch, Englisch, Deutsch, Französisch eingereicht werden.

Die Redaktion der Zeitschrift überprüft die Manuskripte vor dem Peer-Review- Prozess mit dem von der Universität Pécs bereitgestellten Plagiatserkennungssystem Turnitin. Das Peer-Review- Prozess wird immer von Experten auf dem jeweiligen Forschungsgebiet durchgeführt. Das Peer-Review- Prozess ist anonym. Zwischen der Abgabe und der Veröffentlichung eines Artikels vergehen normalerweise 12-20 Wochen.

 

2. Formatierung des Textes

 

Das Manuskript ist in der Schriftart Garamond, Schriftgröße 12, Zeilenabstand 1,15, Leerzeichen 0, ohne Silbentrennung am Zeilenende zu formatieren. Der erste Absatz eines Kapitels oder Unterkapitels wird nicht eingerückt; die erste Zeile der folgenden Absätze wird jedoch eingerückt. Absätze werden nicht durch ein Leerzeichen getrennt. Kapitel oder Unterkapitel werden durch eine Linie getrennt. Der Name des Verfassers (Nachname in Kapitälchen, vollständiger Name in Fettdruck), sein Titel und seine Institution werden am Anfang des Manuskripts auf der linken Seite angegeben.

Muster:

 

Kajtár, István

professor emeritus

Universität Pécs

 

Der Text ist in Kapitel und gegebenenfalls in Unterkapitel unterteilt. Die Kapitel (1.) und Unterkapitel (1.1) sind mit arabischen Ziffern nummeriert, bis zu maximal drei (1.1.1.), in Fettdruck. Auf die Nummerierung der Kapitel und Unterkapitel folgt in der Regel eine ebenfalls fett gedruckte Kapitelüberschrift oder Unterüberschrift. Wörtliche Zitate werden in Anführungszeichen gesetzt und kursiv gedruckt. Wird eine Passage im wörtlichen Zitat ausgelassen, sollte sie mit (...) gekennzeichnet werden. Inhaltliche Zitate sollten im Text nicht hervorgehoben werden. Im Haupttext sind die Namen und Fremdwörter kursiv gesetzt. Mehrmals vorkommende Namen sind im ersten Fall vollständig auszuschreiben, in allen weiteren Fällen ist nur der Nachname anzugeben. Die Ortsnamen im Text sollten der Schreibweise der Sprache des Textes entsprechen. Jede andere Schreibweise kann höchstens bei der ersten Nennung in eckigen Klammern angegeben werden. Die Datumsangaben (Tag, Monat, Jahr in der Reihenfolge) sind in den Fußnoten und gegebenenfalls in den Abbildungen in arabischen Ziffern und der Monatsname im Haupttext in Buchstaben anzugeben. Zwischen zwei Jahreszahlen ist ein langer Bindestrich vor und nach dem Bindestrich zu verwenden, während bei Namen mit Bindestrich ein kurzer Bindestrich und bei Seitenzahlen ein langer Bindestrich voranzustellen ist, in den letzten beiden Fällen ohne Leerzeichen vor und nach dem Bindestrich. Bei einem Werk mit mehreren Autoren werden die Namen der Autoren durch einen langen Bindestrich vor und nach dem Bindestrich getrennt. Wenn das zitierte Werk nicht am selben Ort veröffentlicht wurde, werden die Ortsnamen durch einen langen Bindestrich getrennt, mit einem Leerzeichen vor und nach dem Bindestrich. Im Manuskript muss die Position der Abbildungen deutlich angegeben werden. Wenn es technisch möglich ist, sollten die Abbildungen zusammen mit ihren Titeln und Quellenangaben in das Manuskript selbst aufgenommen werden, zusätzlich zu der in einer separaten Datei eingereichten Liste der Abbildungen.

 

3. Wissenschaftliche Bestandteile

 

Die wissenschaftlichen Bestandteile des Manuskripts sind der Titel, der auch in englischer Sprache veröffentlicht wird, eine 5-10 zeilige Zusammenfassung in englischer Sprache und 3-7 Schlüsselwörter sowie Anmerkungen, ein Verzeichnis der verwendeten Literatur und Quellen und gegebenenfalls ein Abkürzungsverzeichnis. Der englische Titel, die Zusammenfassung und die Schlüsselwörter werden zu Beginn des Manuskripts nach dem englischen Titel angegeben.

 

Muster:

 

                                  Szakrális kontra szekuláris értékek a polgári modernizáció korában

 

Sacral contra secular values in the period of the civil modernization

European legal culture is primarily rooted in Roman–Germanic heritage and Jewish–Christian revelation, although it is not intact from Asian and islamic effects. As opposed to the absolute values of the Jewish–Christian culture, from the time of the French Revolution relativism concerning good and bad, right and wrong is trendy. Absolute sacral values and relative secular values differentiated from each other only at the early time of the civil modernization. However when the public life passed into profane, became this distance only exceptional. The combination and rivalry of sacral and secular values are typical up to the present day in Europe.

Keywords: sacral values, secular values, civil modernization, Jewish–Christian legal culture

 

In Manuskripten dürfen nur Fußnoten verwendet werden. Fußnoten (Buchstabengröße:10) sind mit arabischen Ziffern in laufender Reihenfolge nummeriert. Der Nachname des Autors, gefolgt von einem Komma, der abgekürzte Titel des Werks und die Seitenzahl des in den Fußnoten zitierten Werks werden in Buchstabengröße 10 für die erste und jede weitere Quellenangabe angegeben.

 

Muster:

 

Halmai, Az emberi jogok igazolása 20–37.

 

Das Verzeichnis der verwendeten Literatur (und gegebenenfalls der Quellen) sollte die Werke und Quellen je nach Art wie folgt in Buchstabengröße 10 angeben.

 

Muster:

 

Novum testamentum Graece. Stuttgart 1983

Ideiglenes Törvénykezési Szabályok. In: Márkus Dezső (Hrsg.): Corpus Juris Hungarici. Budapest 1896

Ausztriai általános Polgári Törvénykönyv az ezen törvénykönyvre vonatkozó, a függelékben foglalt utólagos rendeletekkel együtt, 2. Ausg., Pest 1870

Alexy, Robert: Theorie der Grundrechte. Frankfurt am Main 1986

Meszlény, Artúr: Magyar Magánjog I. [Ungarisches Privatrecht I]. Budapest 1931

adams, John: Értekezés a kánonjogról és a feudális jogról [Erläuterungen zum kanonischen Recht und feudalen Recht]. In: Lévai, Csaba (ausgewählt, übersetzt, redigiert und kommentiert von): Új rend egy új világban. Dokumentumok az amerikai politikai gondolkodás korai történetéhez [Neue Ordnung in einer neuen Welt. Dokumente zur frühen Geschichte des politischen Denkens in Amerika]. Debrecen 1997, 3–24

Halmai, Gábor: Az emberi jogok igazolása [Die Begründung der Menschenrechte]. In: Tallár, Ferenc (Hrsg.): Az emberi jogok és az európai tradíció [Die Menschenrechte und die europäische Tradition]. Budapest 2002, 20–37

Fenyő, István: A polgárosodás eszmevilága útirajzainkban 1848 előtt [Ideenwelt der Verbürgerlichung in Reiseberichten]. Irodalomtörténeti Közlemények Nr. 5-6/1964, 603–612

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